Heute wird die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach zweiwöchigen Abschlussverhandlungen in Genf eine Tabakrahmenkonvention vorlegen, die noch im Mai dieses Jahres verabschiedet werden soll.
Verbraucherschützer befürchten, dass der Kompromisstext kein totales Werbeverbot mehr enthalten wird. „Und wenn es so weit kommt, werden deutsche Verhältnisse zum Weltmaßstab“, sagt Johannes Spatz vom Forum Rauchfrei in Berlin.